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Donnerstag, 17. Juni 2010

Ohne Sichtkontakt: Tipps für ein erfolgreiches Telefoninterview

Auf dem Weg zum Job hat sich seit einiger Zeit ein neuer Bewerbungsschritt etabliert: das Telefoninterview. Durch die telefonische Vorab-Auslese ersparen sich Unternehmen die Zeit und das Geld für unqualifizierte Kandidaten. Damit Du an dieser Hürde nicht stolperst, geben wir Dir heute Tipps, wie Du Dein Telefoninterview souverän meisterst.

Weiterlesen auf absolventa.de

Studie: Deutschland hat zu wenig Gründer

Hier ist Deutschland leider nicht vorne: In anderen Ländern gibt es mehr Unternehmensgründer als hierzulande. International belegt Deutschland in einer Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) nur den 15. Platz.

In Deutschland werden weit weniger Unternehmen gegründet als in vergleichbar hoch entwickelten Ländern. Im stark von der Wirtschaftskrise gezeichneten Jahr 2009 seien 2,2 Prozent der 18- bis 64-Jährigen gerade dabei gewesen, sich selbstständig zu machen. Weitere 1,9 Prozent hätten während der vergangenen dreieinhalb Jahre eine Firma gegründet, teilte das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) in Nürnberg am Mittwoch mit.

Weiterlesen auf handelsblatt.com

Die Zeit vergessen: Arbeiten und Leben im Flow

Kindern ist es egal, wenn ihnen bei der Schneeballschlacht die Hände einfrieren und sie nass bis auf die Knochen werden. Sie vergessen alles um sich herum und kommen durchnässt und bibbernd vor Kälte nach Hause. Die Eltern werden zwar etwas schimpfen, aber das macht gar nichts. Es war ein toller Tag im Flow-Zustand.

Der Flow ist dann erreicht, wenn Anforderungen und Fähigkeiten gut zueinander passen.

Während es bei Kindern naturgegeben scheint, diesen Zustand immer wieder anzustreben und zu erreichen, haben Erwachsene im Berufsleben damit Schwierigkeiten.

Weiterlesen auf finde-deine-aufgabe.de

Bewerbertipp: Trotz Bedenken, googlemail optimal für Bewerbungen per E-Mail

Spricht man mit Freunden und Bekannten über google, gelangt man schnell zum Thema Datenschutz. google verschlingt die Daten dieser Welt und macht daraus Informationen. Keiner weiss, was damit geschieht... Warum also google mehr nutzen als nötig? Und schon gar nicht, wenn es um das eigene E-Mail-Postfach geht.

Zugegeben, es mutet bisweilen befremdlich an, dass man im E-Mail-Account von google stets genau die Werbeanzeigen erhält, die exakt zum aktuellen E-Mail-Verkehr passen. Verschicke ich eine einzige Bewerbung, tauchen sofort Verbraucherhinweise zu Headhuntern, Stellenbörsen und ähnlichem in der Randspalte auf. google reagiert auf einen (vermeintlichen) Bedarf, und das sehr schnell.

Was auf der einen Seite befremdlich wirkt, bringt auf der anderen Seite wirkliche Vorteile. Denn welcher Freemail-Anbieter bietet sonst nahezu unendlich viel Speicherplatz für Dateianhänge? Und der kann je nach Anzahl der versendeten Bewerbungen und der Größe der Dateien im Einzelfall erheblich sein.

Mein Tipp: Für E-Mail-Bewerbungen einen google-Account einrichten.

Bei google-Mail muss man sich über Dateigrößen und Anhänge keine Gedanken machen. Der Flaschenhals liegt hier eher in der Inbox des Empfängers. Man sollte sich also in jedem Fall bemühen, die Dateianhänge klein zu halten. Mit 3 MB sollte man auskommen.

Das Handling ist google-like einfach: Dateianhänge lassen sich per Drag&Drop in die E-Mail ziehen, wo Sie ordnungsgemäß angehängt werden. Insgesamt eine praktische Sache.

Downgrading: In der Wirtschaftskrise machen sich Hochqualifizierte bei der Jobsuche schlechter, als sie sind

Seine beruflichen Erfolge gehen niemanden etwas an, findet Jonas Trautwein. Jedenfalls niemanden, bei dem er sich um einen Job bewirbt. In seinen Bewerbungsunterlagen steht deshalb nichts von den 30 Mitarbeitern, für die er zuletzt zuständig war, sondern nur von »mehr als zehn«. Das 1,5 Millionen-Euro-Budget, das er verantwortete, verschweigt der Physiker im Vorstellungsgespräch ebenso wie die 85.000 Euro brutto, die er mit Anfang dreißig jährlich verdient hat. Er hat drei Jahre lang bei einem Chiphersteller in China Testsoftware für Halbleiterchips entwickelt. Im März 2009 ging das Unternehmen pleite und Trautwein zurück nach Deutschland, wo er sich derzeit bewirbt.

Weiterlesen auf zeit.de

Tschakka – So geht das mit der Selbstmotivation

Bewerbung schreiben: viele schimpfen, aber gibt es was besseres?

Wenn man Bewerbungen schreibt, muss man sich von seiner Schokoladenseite präsentieren - so der allgemeine Gedanke. Vielen graut es davor, sich selbst im Anschreiben und im Lebenslauf darstellen zu müssen… Nicht selten hört man, dass Personaler aufgrund von ein paar Blättern überhaupt nicht objektiv entscheiden könnten, ob der Kandidat passt oder nicht.

An diesem Argument ist sicher was dran. Denn man kann sich bei seiner täglichen Arbeit zwar auf seine Erfahrung und auf ein paar gewisse Standards verlassen, aber am Ende kann man sich nie 100 Prozent sicher sein, ob der Kandidat, dem man gerade ein Absage geschickt hat, nicht doch gepasst hätte. Nun aber meine Frage: Welche passende Alternative gibt es denn? Gibt es eine Möglichkeit abseits von der klassischen Bewerbung einen Job zu bekommen?

Weiterlesen auf bewerberblog.de

Mittwoch, 16. Juni 2010

Twitter-Tagebuch "myboringjob" - Lesenswert!

Holding a MBA and have been working professional for 4 years + I am employee in one of the world’s top 5 IT services and consulting companies.

Quelle: myboringjob






















Weiterlesen auf twitter.com/myboringjob

Deine Rechte im Vorstellungsgespräch

Wer sich auf ein Vorstellungsgespräch vorbereitet, weiß meist nicht, was passieren wird. Neben den fachlichen Hürden warten auch rechtliche Tücken. Unser Experte verrät, was sich Arbeitgeber und Bewerber erlauben dürfen.

Weiterlesen auf unicum.de

Podcast - Die ersten 100 Tage im Job: Infomationsmanagement, Mobbing, Fallstricke

Folge 1: Fettnäpfchen und Fallstricke vermeiden)
Wie sieht mein erster Arbeitstag aus? Wie gehe ich mit Konflikten am Arbeitsplatz um und wie verläuft mein weiterer Karriereweg im Unternehmen? Diese und viele andere Fragen beschäftigen Berufsanfänger vor allem während der ersten 100 Tage im Job...

Folge 2: Mobbing - der verdeckte Terror im Unternehmen
Im Schnitt werden pro Jahr ca. 800.000 Menschen am Arbeitsplatz gemobbt. Doch was versteht man eigentlich unter Mobbing und wie kann man wirkungsvolle Präventionsmaßnahmen ergreifen?

Folge 3: Informationsmanagement
Das Überangebot an Informationen zwingt uns zu mehr Auswahlentscheidungen und zum Informa­tionsmanagement, d.h. zum geplanten, kontrollierten und gesteuerten Umgang mit Informationen.

Quelle: internationalstudentsclub.org

Arbeiten im Ausland: Expatriates sind jung, männlich und unvorbereitet

Die weltweite Anzahl von Expatriates wächst. Eine internationale Studie im Auftrag von Berlitz beleuchtet die Motivationen und Erfahrungen der Manager im Ausland.

Die internationale Studie "The Global Expatriation Observatory" klärt auf: Der typische Expat ist jung, hat ein hohes Bildungsniveau und ist männlich. So, das Ergebnis der Studie von Berlitz in Zusammenarbeit mit dem Marktforschungsinstitut BVA und der europäischen Relocation Association. Befragt wurden insgesamt 200 Expatriates und deren Partner.

Weiterlesen auf wirtschaftsblatt.at

Zeitverträge: Unternehmen lassen Nachwuchskräfte zappeln

Deutschlands Unternehmen wollen sich nicht binden. Laut einem Pressebericht befristen sie 47 Prozent aller Arbeitsverträge bei Neueinstellungen - viel mehr als früher. Die Gewerkschaften sind empört: "Junge Menschen müssen ihre Familienplanung am nächsten verfügbaren Job ausrichten."

Berlin - Ein neuer Job ist oft eine unsichere Sache: Laut "Süddeutscher Zeitung" ist in Deutschland fast jeder zweite neue Arbeitsvertrag nur noch befristet. Das gehe aus Zahlen des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) der Bundesagentur für Arbeit hervor. Demnach stieg der Anteil der befristeten Verträge an den Neueinstellungen von 32 Prozent im Jahr 2001 auf 47 Prozent im ersten Halbjahr 2009.

Weiterlesen auf spiegel.de

Bewerbungsfoto: So bekommt Ihre Bewerbung ein Gesicht

Der Stellenwert des Bewerbungsfotos in einer schriftlichen Bewerbung wird gern unterschätzt. Dabei trägt es entscheidend dazu bei, einen positiven und professionellen Gesamteindruck zu transportieren.

Obwohl ein Foto nicht allein darüber entscheidet, ob der Bewerber die Stelle bekommt oder nicht, fällt doch der erste Blick zumeist auf das Bewerbungsbild. Dieser erste Eindruck des Stellenbewerbers ist nicht nur ein optischer, denn Gesichtsausdruck, Kleidung, Frisur und Körperhaltung laden zu Interpretationen und Assoziationen beim Personaler an.

Weiterlesen auf mygeo.info

Bewerbungsfoto: online bewerten lassen und selbst bewerten

Bewerten Sie die Bewerbungsfotos anderer Benutzer, indem Sie für jedes Foto zwischen 1 und 10 Sternchen vergeben.

Helfen Sie anderen Benutzern mit Tipps und eigenen Erfahrungen bei der Bewerbung, indem Sie ihre Fotos kommentieren.

Sie können auch kostenlos eigene Fotos hochladen und zur Diskussion freigeben. Es gibt dabei die Möglichkeit mehrere Bilder nebeneinander zu stellen und vergleichen zu lassen.

Zu finden unter: joboderflop.de

Firmenhierarchie: Ein sehr klar beschriebenes Organigramm!

Quelle: blog.malerdeck.de
























Quelle: blog.malerdeck.de

Dienstag, 15. Juni 2010

Bewerbungshelfer: Funky Anschreiben

- In sieben Schritten zum stylischen Anschreiben! Ok, es sind acht. Getextet getreu der magischen Formel AUE (Anbaggern - Umnieten - Eintüten), um dien Anspruchvollsten unter den Jobanbietern, den Inhaber einer Full Service Agentur, apart anzusprechen. Zum besseren Verständnis des Aufbaus wurde der Text von mir behutsam mit Zwischenüberschriften versehen:

Lieber Axel Dry,

Phase 1. Du sprichst mich an, es hat gefunkt. (Remix von „Ich bin begeistert, sei von mir begeistert“)

auf Ihrer Internetseite bin ich auf die vakante Stelle als Junior Trade-Marekting Managerin aufmerksam geworden. Die Ausschreibung hat mich spontan ungemein angesprochen!

Weiterlesen auf jova-nova.com

Misserfolge im Berufsleben: Wer wieder aufsteht, scheitert nicht

Die Angst vor dem Scheitern im Beruf plagt viele - sei es, dass man fürchtet, den erhofften Aufstieg nicht zu schaffen oder gar, gekündigt zu werden. Dabei bleibt kaum einer von beruflichen Umbruchsituationen verschont. "Auch wenn wir es in der Erfolgsgesellschaft gern verdrängen: Erfolg ist nicht selbstverständlich und Scheitern normal", meint Trainerin Doris Märtin. Und es gibt Strategien, damit gut umzugehen.

Weiterlesen auf abendblatt.de

Fallstudien: "Zurück zum alten Arbeitgeber?" - Was Experten raten

Ihre alte Firma hatte Liane Angerer vor Jahren im Zorn verlassen. Nun bietet ihr der frühere Chef einen Führungsposten an. Sie ist hin- und hergerissen. Soll sie das Risiko der Rückkehr eingehen? Lesen Sie, was die Experten raten.

Die Fallstudien:
  • Nikolaus Lange, Entwicklungsleiter von Intel Deutschland
  • Silke Duncker, Personalleiterin bei Otto
  • Astrid Schreyögg, Führungskräftecoach
  • Sven Hennige, Manging Director
Weiterlesen auf harvardbusinessmanager.de

Arbeitsmarkt 2030: Die Mega-Trends der Jobs

Bald wird es mehr freie Stellen als passende Mitarbeiter geben. Firmen umwerben Fachkräfte, Wissensarbeiter organisieren sich selbst. Wie sich die Arbeitswelt schon jetzt verändert.

Wer die Arbeitsmarktzahlen verfolgt, sieht Monat für Monat, wie weit sich die Fachkräftelücke schon wieder vergrößert hat. Diese Zahl ist längst wichtiger als die ehemals gefürchtete Arbeitslosenquote.

Die Regierung will auf den gefährlichen Mangel an qualifiziertem Personal reagieren und allen über 50-Jährigen Zuschüsse spendieren, wenn sie ein Auffrischungsstudium beginnen. Schließlich steigen immer mehr Menschen erst mit 70 langsam aus dem Beruf aus.

Weiterlesen auf focus.de

Montag, 14. Juni 2010

Erfahrungsbericht: Jobbörsen im Vergleich

Vermutlich hat im Laufe der Zeit jeder so seine Lieblingsjobbörsen und -suchmaschinen gefunden, die er regelmäßig einzeln oder in Kombination nutzt.

Die Möglichkeit, eine Suche nach bestimmten Kriterien per E-Mail zu abonnieren gehört ja mittlerweise zum guten Ton der Jobbbörsen. Wenngleich ich doch gerne manuell suche. Das unterstreicht das Gefühl aktiv gewesen zu sein, sich aktiv bemüht zu haben.

Ich nutze meist jobpilot, monster, stepstone und kimeta. Auch wenn jobpilot fast das Gleiche ist wie monster, so finde ich die Suchfunktion doch um einiges komfortabler. Stepstone enthält vielleicht nicht die Masse an Stellenanzeigen, dafür jedoch gut sortiert und übersichtlich dargestellt. Mit monster kann ich mich nicht wirklich anfreunden. Da jedoch hier die meisten Anzeigen zu finden sind, führt kein Weg daran vorbei. Die Metasuchmaschine kimeta holt abschliessend noch den Rest aus dem Netz.
Insgesamt eine gute Kombination, die mir das Gefühl gibt, das Netz hinreichend durchforstet zu haben.

Meine Empfehlung für die Jobsuche:
  • jobpilot.de
  • monster.de
  • stepstone.de
  • kimeta.de
P.S.: Aufregen könnte ich mich regelmäßig über Experteer und Jobscout. Besonders letztere war immer schon dafür bekannt, in erster Linie Stellenausschreibungen in eigener Sache, nämlich für die Scout24-Gruppe, zu veröffentlichen. Seit Scout nicht mehr so viele Mitarbeiter sucht (wenn sie es denn jemals wirklich getan haben sollten) findet man in JobScout nun eine Fülle von Experteer-Anzeigen, allesamt kostenpflichtig, aber keineswegs immer exklusiv. Daher aus meiner Sicht obligatorisch abzulehnen.

Sonntag, 13. Juni 2010

Mein Bewerbertipp: Im Bewerbungsgespräch mehr über das Gegenüber erfahren

Jeder hat das schon einmal erlebt: Am Ende eines Bewerbungsgespräches fühlt man sich analysiert, hinterfragt und durchleuchtet. Man selbst hat jedoch ausser einem oberflächlichen Eindruck von den Gesrächspartnern keinen wesentlichen Erkenntniszugewinn verbucht. Zu sehr war man damit beschäftigt, einen guten Eindruck zu hinterlassen und Fragen "korrekt" zu beantworten.

Mein Tipp: Drehe den Spieß um und stelle gezielte Fragen. Bringe Deine Gesprächspartner zum Plaudern.

Dadurch hast Du Möglichkeit, Insiderinformation zu erhalten und "zwischen den Zeilen" zu lesen, besonders wenn es darum geht, etwas über die Unternehmenskultur und das Miteinander im Unternehmen zu erfahren. Selbst bei aalglatten Personalern und Abteilungsleitern findet sich ein Knopf, mit dem man zusätzliche nützliche Infos abrufen kann.

Versucht Dich Dein Gesprächspartner mit "typischen" Gesprächstechniken permanent in der Defensive zu halten, ist dies meist ein Zeichen, dass er oder sie verhindern will, dass Du mehr erfährst als es dem Unternehmen lieb ist. Aber auch das sagt etwas über ein Unternehmen aus: hier setzt man möglicherweise eher auf Verschwiegenheit und Standardprozesse als auf persönlichen Austausch und Vertrauen.

Mein Tipp: Bei der Analyse kritisch auf das Bauchgefühl hören.

Fühlst Du Dich im Gespräch mit Deinem Gegenüber uneingeschränkt wohl, wird auch die Zusammenarbeit später gut funktionieren. Andersherum: Begegnet man Dir oberflächlich und mechanisch, wird Dich dies mit hoher Wahrscheinlichkeit auch später begleiten.

Studie: Arbeitslosigkeit macht krank

Die gesundheitlichen Schäden durch jahrelange Arbeitslosigkeit sind offenbar deutlich größer als bislang angenommen. Das geht aus einer Untersuchung des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) hervor.

So müsse bereits jeder fünfte bis sechste Erwerbslose gesundheitliche Einschränkungen hinnehmen, sagte der Arbeitsmarktexperte und Autor der Studie, Wilhelm Adamy, der "Rheinpfalz am Sonntag". Das seien gut eine halbe Million Betroffene.

Die Erwerbslosen sei die Gruppe mit dem stärksten Anstieg der psychisch bedingten Krankheitstage. Mehr als jedem siebten Arbeitslosengeldempfänger würden inzwischen Psychopharmaka verordnet.

Weiterlesen auf rp-online.de

Samstag, 12. Juni 2010

Reputation 2.0 – Dienste für einen besseren Ruf

Ob als Bewerber, Kollege, Chef oder Geschäftspartner – wir alle werden längst mithilfe unserer Referenzen beurteilt. Wir leben im Zeitalter der Inszenierung und der medialen Selbstdarstellung, unsere öffentliche Reputation ist damit ein entscheidender Teil unserer Persönlichkeit: Ich bin, wer ich in den Augen der anderen bin. Was man sich über uns erzählt, aber auch was über uns zu lesen ist, prägt entscheidend unseren Ruf: Kann man dem vertrauen? Ist er kompetent, hilfsbereit, ein netter Kerl? Welche Freunde hat er? Werde ich von ihm profitieren? Oder wird er mir schaden?

Das Internet wirkt dabei wie gigantischer Ruf-Verstärker. Die Privatsphäre ist dort so gut wie abgeschafft. Rund jeder fünfte Deutsche betreibt bereits eine aktive Internetpräsenz – per eigener Webseite, per Blog oder als Profil in einem Online-Netzwerk, so eine Umfrage des Branchenverbandes Bitkom. Bei Schülern und Studenten ist der Anteil sogar noch größer: Von ihnen offenbaren sich schon rund 45 Prozent im Netz. Rund zehn Prozent der Deutschen sind laut Umfrage auf Plattformen wie StudiVZ, Xing oder Myspace zu finden.

Weiterlesen auf karrierebibel.de

Studie: Bewerbung per E-Mail – was sonst?

E-Mail Bewerbungen sind das Maß aller Dinge, wenn es darum geht einen neuen Job zu finden. Dies ist das Ergebnis einer Umfrage der Online-Jobbörse www.stepstone.de an der 11.331 Fach- und Führungskräfte aus acht europäischen Ländern teilnahmen, davon 3.930 aus Deutschland.

Demnach sagen genau zwei Drittel der deutschen Bewerber, dass sie sich ausschließlich per E-Mail bewerben - 27 Prozent mehr als noch vor vier Jahren. Weitere 16 Prozent nutzen automatisierte Online-Bewerbungsformulare, die vor allem größere Unternehmen auf ihrer Karriere-Website zur Verfügung stellen.

Vorbei ist dagegen die Zeit der postalischen Bewerbung: Nur noch 13 Prozent der Bewerber vertrauen auf die ausgedruckte Bewerbungsmappe - 29 Prozent weniger als noch im Jahr 2006. Weitere fünf Prozent setzen schließlich auf den persönlichen Kontakt und bewerben sich gleich telefonisch bei dem für sie interessanten Unternehmen.

Weiterlesen auf stepstone.de

Freitag, 11. Juni 2010

Kostenloses eBook: Selbstmarketing - sich selber gut verkaufen

Selbstmarketing war lange Zeit verpönt. Es galt als anbiedernd und war für viele Berufsleute etwas für Profilierungsneurotiker. Trotzdem haben sich immer einige besser verkauft als andere und dadurch persönlichen
Nutzen gezogen. Oft geschieht dies unbewusst, aber es gehört zum Berufsalltag wie das Amen zur Kirche.

Selbstmarketing ist aber nicht nur dazu geeignet, eine bessere berufliche Stellung zu erhalten. Es dient generell dazu, mehr Freude im Berufsleben und mehr Freiheiten bezüglich der Wahl der auszuführenden Arbeiten zu erlangen. Wer sich besser verkauft, erzielt mehr persönliche Erfolge, wird dadurch selbstbewusster und motivierter. Dies wiederum bewirkt noch mehr Erfolge, was man als eine Positivspirale bezeichnen kann.

Download: ausbildung-weiterbildung.ch

Das Bewerbungsanschreiben – Drin ist, was in ist

Papier ist geduldig, Personalentscheider sind es nicht. Immer wieder ranken sich um die optimale Bewerbungsmappe zahlreiche Mythen. Von Deckblättern ist da die Rede, von einer dritten Seite, von gestalterischen Do’s und Don’ts. Alles Kappes. Ihre Bewerbung steht und fällt mit dem Anschreiben.

Weiterlesen auf karrierebibel.de

Lesetipp: Auffallend gut: Aussergewöhnliche Bewerbungen, von Personalchefs empfohlen

Von Claudia Nuber. Raus aus dem Schema F! Intensives und einzigartiges Bewerber-Coaching mit Praxisbeispielen. Claudia Nuber hilft Jobsuchenden herauszufinden, was sie wirklich wollen. Vor dem Bewerbungsmarathon macht sie eine gezielte Leistungsanalyse und ein individuelles Training mit den Kandidaten (Sei selbstbewusst und wählerisch, zahl für Jobs nicht jeden Preis!). Während des Laufs zeigt sie, welche Hürden Jobsuchende nehmen müssen (Lass dich nicht stressen, vertrau auf deine Fähigkeiten!). Sie hilft ihnen, in der heißen Phase eine super Figur zu machen (Präsentier dich perfekt, da geht noch einiges mehr!). Und kurz vor der Ziellinie sorgt sie dafür, dass niemandem die Luft ausgeht (Lauf weiter, ist doch nur eine Absage!). Mit allen Finessen für die individuelle Bewerbungsmappe und Top-Adressen.

Weiterlesen auf books.google.de

Mein Bewerbertipp: Lebenslauf auf 1 Seite packen

Ich habe selbst in leitender Position offene Stellen besetzt und mich durch Berge von Bewerbungen gearbeitet. Als Positiv empfunden habe ich grundsätzlich Bewerbungen, die mir auf einen Blick einen umfassenden Überblick über die Vita des Bewerbers gegeben haben. Kurz und knapp.

Mein Tipp: Lebenlauf in 4 Teile gliedern
  • Kurzprofil (2 Sätze zu Erfahrungen und Qualifikation, ggf. persönliche Interessen)
  • Beruflicher Werdegang (kurz und knapp: Aufgabengebiet, Arbeitgeber, chronologisch rückwärts sortiert)
  • Ausbildung (nur die für die Stelle relevanten Stationen)
  • Kenntnisse/Fähigkeiten (EDV, Sprachen usw.)
Hinweise auf konkrete Aufgaben- und Verantwortungsbereiche packe ich in das Anschreiben, um den Lebenlauf zu "entlasten"

Ob Du Dein Bewerbungsfoto im Lebenlauf unterbringst, hängt vom Platz ab. Es macht sicher Sinn, das Foto separat mitzuschicken, wenn dadurch Dein Lebenslauf luftiger wirkt.

Kostenlose Software: Bewerbungen schreiben und verwalten

Wer auf Jobsuche ist, braucht eine Bewerbungssoftware. Am besten eine, die mehr kann, als nur Bewerbungen zu erstellen.

Der Entwickler der Freeware TURBO>job war für alle Rechenzentren der Arbeitsagenturen in Deutschland zuständig und hat eine Bewerbungssoftware entwickelt, die durch einige nützliche Extras punktet.

Natürlich lassen sich die Bewerbungsunterlagen mit Deckblatt, individuellem Anschreiben und Lebenslauf mit der Software erstellen, versenden und verwalten. Doch darüber hinaus können Bewerber direkt aus der Bewerbungssoftware
  • telefonieren,
  • Termine verwalten,
  • Anfahrtsrouten berechnen,
  • E-Mails (mit PDF/ZIP Dateien) senden
  • Bewerbungsnachweise erstellen
  • und viele Jobbörsen anwählen.
Download: freeware-download.com

Donnerstag, 10. Juni 2010

Mein Bewerbertipp: Gewonnene Zeit nutzen

Was man oft in Bewerbungsratgebern liest, ist wirklich wahr: Es macht wenig Sinn, den lieben arbeitslosen Tag damit zu verbringen, Jobbörsen im Internet zu durchsuchen. Je nachdem, welchen Job Du suchst, genügt es vermutlich völlig, 1-2 mal pro Woche reinzuschauen.

Mein Tipp: Höchstens alle drei Tage mal die gängigen Suchmaschinen durchsehen.

Genauso wenig Sinn macht es, permanent an den Bewerbungsunterlagen herumzubasteln. Die Gefahr: Verschlimmbesserung! Besser den Status, mit dem Du Dich wohl fühlst "einfrieren" und in dieser Form verwenden. Fehler sollten selbstverständlich korrigiert werden.

Mein Tipp: Sobald Dir Deine Bewerbungsunterlagen gefallen, nichts mehr ändern.

Nutze die so gewonnene Zeit, um Dinge zu tun, für die der Job bisher keine Zeit lies. Überlege, was Du schon lange gerne einmal machen wolltest. Das kann ein Hobby sein oder eine Fähigkeit, die Du weiterentwickeln willst. Jetzt ist die Gelegenheit dazu.

Mein Tipp: Nutze die Gelegenheit, Dinge zu tun, die bisher liegen geblieben sind.

Ich bereite mich gerade auf einen Marathon vor und beschäftige mich mit einer 3D-Modelling-Software, die nur mit sehr großem Aufwand zu erlernen ist. Mit Job würde ich dazu nicht kommen. Nebenbei erweitere ich dieses Blog. Das ist doch schon mal was.

Gehaltsrechner: Wie viel bleibt von Ihrem Bruttolohn übrig?

Wie viel bleibt von Ihrem Bruttolohn nach Steuern und Abgaben übrig? Berechnen Sie kostenlos mit unserem Gehaltsrechner Ihr persönliches Nettoeinkommen.

Quelle: karriere.de

Bewerbungsstrategie: Machen Sie es anders als die Anderen!

Marius Ebert: Kurzes Video mit einem konkreten Vorschlag für eine wirklich alternative Bewerbungsstrategie.



Quelle: youtube.com

Bewerbungsgespräch: Videoclips auf FOCUS online

Hilfreiche oder auch (nur) amüsante Videos zu diesen Themen:
  • Wie Bewerber in den letzten Minuten punkten
  • Die Körpersprache bei der Verabschiedung
  • Körpersprache bei der Selbstpräsentation
  • Raus aus der Stressfalle
  • Die richtige Begrüßung
  • "Haben Sie noch Fragen an uns?"
  • "Wie viel möchten Sie denn verdienen?"
  • "Sind Sie eigentlich ein Außenseiter?"
  • "Warum wollen Sie eigentlich wechseln?"
  • Warum sollten wir Sie einstellen?
  • "Und was haben Sie April 2003 gemacht?"
  • "Was können Sie denn gar nicht?"
  • Die gelungene Selbstpräsentation
  • Die halbe Stunde vor dem Termin
  • Der Anruf vor der Bewerbung
Quelle: focus.de

Kostenloses E-Book: Bewerbungshandbuch, 210 Seiten (!)

Gerhard-Hermann Koch: Sie finden im E-Book meine Erfahrung aus 40 Jahren Personalmanagement und Personalberatung.
Viele Bewerbungstipps sind Insiderwissen. Sie werden diese in anderen Ratgebern so nicht finden.

Quelle: bewerbungshandbuch.org

Bewerbung per E-Mail: kostenloses PDF-Programm

PDF ist das Format für systemübergreifende Dokumente. Mit dem kostenlosen PDFCreator können Sie jetzt eigene PDF-Dateien erstellen.

Der PDFCreator ist ein toller Ersatz für den teuren Adobe Acrobat. Einfach zu installieren und betriebsbereit konfiguriert, ist diese Freeware ein definitiver Download-Tipp.

Quelle: chip.de

Bewerber-Tagebuch

Hier schreibt Annette Gerlach über ihre Jobsuche. Daraus ist eine sehr schöne, umfangreiche Sammlung von Texten und Links geworden.

Quelle: bewerbungstagebuch.annettegerlach.de

Über dieses Blog

Dieses Blog sammelt Wissenswertes, Erfahrungen und Geschichten zum Thema Jobsuche und Bewerbung. Jeder ist zum Mitmachen eingeladen!

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