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Vorstellungsgespräch

Freitag, 9. Juli 2010

Warum haben Sie denn nur Ihren Job verloren?

Der Personalbestand wurde verringert, die Firma wurde restrukturiert, mein Vertrag lief aus, meine Stelle wurde wegrationalisiert… ich wurde gefeuert. Ganz gleich, mit welchen Worten Sie es ausdrücken, Sie sind und bleiben arbeitslos und das ist noch immer nicht das einfachste Thema für ein Vorstellungsgespräch.

Machen Sie sich klar, dass selbst nach dem Verlust der Arbeitsstelle das Leben weitergeht und nehmen Sie sich Zeit, um über alles nachzudenken. Denken Sie daran, was Sie aus dieser Erfahrung gelernt haben, was Sie anders hätten machen können und was Sie als Nächstes tun werden.

Aber da sind ja noch die potenziellen zukünftigen Arbeitgeber und die wollen es immer ganz genau wissen. Hier sind die wichtigsten Themen, auf die Sie sich vorbereiten sollten, wenn Sie auf die Gründe Ihrer momentanen Erwerbslosigkeit in einem Bewerbungsgespräch angesprochen werden:

1. Bloß keine Lügen.
Seien Sie darauf vorbereitet, offen und ehrlich mit Ihrer Entlassung umzugehen. Bloß nicht lügen! Wenn es Ihnen nicht gelingen sollte, dem künftigen Arbeitgeber zu eröffnen, dass Sie Ihren vorigen Job aus einem bestimmten Grund verloren haben, könnte er es auf anderen Wegen herausfinden – etwa, wenn er Ihren ehemaligen Chef kontaktiert.


Warum haben Sie denn nur Ihren Job verloren?
Weiterlesen auf KarriereKosmos.

Montag, 21. Juni 2010

Vorstellungsgespräch ohne Worte: Zehn Tipps zur Körpersprache

Ebenso wichtig wie das eigentliche Gespräch zwischen Bewerber und Personaler ist der Austausch nonverbaler Signale, die zu einem erheblichen Teil in die Beurteilung des Aspiranten eingehen. Ein großer Teil dieser nonverbalen Signale, die maßgeblich über Sympathie oder Antipathie entscheiden, werden unbewusst ausgesendet - gerade deshalb haben sie so große Aussagekraft.

»Den Kopf hängen lassen«, »mit beiden Beinen im Leben stehen«, »Rückgrat zeigen« oder »einen (dicken) Hals bekommen« - diese Redewendungen verdeutlichen, welchen Stellenwert wir den nonverbalen Körpersignalen beimessen. Ein Großteil der zwischenmenschlichen Kommunikation spielt sich auf diesem Gebiet ab - um das festzustellen, muss man noch nicht einmal zum Fußball gehen, der normale Straßenverkehr reicht dazu schon aus. Die folgenden Tipps zeigen, worauf man während des Vorstellungsgesprächs besonders achten sollte.

Weiterlesen auf wiwi-treff.de

Jobsuche per Telefon – was Sie unbedingt beachten sollten

Telefonieren kann jeder… oder nicht? Aber wissen Sie auch, wie Sie sich bei Bewerbungstelefonaten und telefonischen Jobinterviews verhalten sollten? Kennen Sie die Tricks und No-Gos? Wir haben einige Tipps für Sie zusammengetragen.

Viele Menschen telefonieren hauptsächlich privat – es sei denn, sie sind beispielsweise im Vertrieb oder in der Unternehmenskommunikation beschäftigt. Letztere Personen sind sicherlich mit den Unterschieden zwischen „normalen“ und geschäftlichen Telefonaten vertraut, Sie machen allerdings einen doch eher kleinen Teil der Bevölkerung aus. Der große Rest dürfte sich über die eigene Wirkung am Telefon bisher wohl nur wenig Gedanken gemacht haben. Dabei findet der Erstkontakt mit Geschäftspartnern – auch ein potentiell neuer Arbeitgeber ist letztlich nichts anderes – in wirklich vielen Fällen per Telefon statt. Umso wichtiger ist es, dass Sie hier einen guten Eindruck machen.

Weiterlesen auf experteer-blog.de

Donnerstag, 17. Juni 2010

Ohne Sichtkontakt: Tipps für ein erfolgreiches Telefoninterview

Auf dem Weg zum Job hat sich seit einiger Zeit ein neuer Bewerbungsschritt etabliert: das Telefoninterview. Durch die telefonische Vorab-Auslese ersparen sich Unternehmen die Zeit und das Geld für unqualifizierte Kandidaten. Damit Du an dieser Hürde nicht stolperst, geben wir Dir heute Tipps, wie Du Dein Telefoninterview souverän meisterst.

Weiterlesen auf absolventa.de

Mittwoch, 16. Juni 2010

Deine Rechte im Vorstellungsgespräch

Wer sich auf ein Vorstellungsgespräch vorbereitet, weiß meist nicht, was passieren wird. Neben den fachlichen Hürden warten auch rechtliche Tücken. Unser Experte verrät, was sich Arbeitgeber und Bewerber erlauben dürfen.

Weiterlesen auf unicum.de

Sonntag, 13. Juni 2010

Mein Bewerbertipp: Im Bewerbungsgespräch mehr über das Gegenüber erfahren

Jeder hat das schon einmal erlebt: Am Ende eines Bewerbungsgespräches fühlt man sich analysiert, hinterfragt und durchleuchtet. Man selbst hat jedoch ausser einem oberflächlichen Eindruck von den Gesrächspartnern keinen wesentlichen Erkenntniszugewinn verbucht. Zu sehr war man damit beschäftigt, einen guten Eindruck zu hinterlassen und Fragen "korrekt" zu beantworten.

Mein Tipp: Drehe den Spieß um und stelle gezielte Fragen. Bringe Deine Gesprächspartner zum Plaudern.

Dadurch hast Du Möglichkeit, Insiderinformation zu erhalten und "zwischen den Zeilen" zu lesen, besonders wenn es darum geht, etwas über die Unternehmenskultur und das Miteinander im Unternehmen zu erfahren. Selbst bei aalglatten Personalern und Abteilungsleitern findet sich ein Knopf, mit dem man zusätzliche nützliche Infos abrufen kann.

Versucht Dich Dein Gesprächspartner mit "typischen" Gesprächstechniken permanent in der Defensive zu halten, ist dies meist ein Zeichen, dass er oder sie verhindern will, dass Du mehr erfährst als es dem Unternehmen lieb ist. Aber auch das sagt etwas über ein Unternehmen aus: hier setzt man möglicherweise eher auf Verschwiegenheit und Standardprozesse als auf persönlichen Austausch und Vertrauen.

Mein Tipp: Bei der Analyse kritisch auf das Bauchgefühl hören.

Fühlst Du Dich im Gespräch mit Deinem Gegenüber uneingeschränkt wohl, wird auch die Zusammenarbeit später gut funktionieren. Andersherum: Begegnet man Dir oberflächlich und mechanisch, wird Dich dies mit hoher Wahrscheinlichkeit auch später begleiten.

Donnerstag, 10. Juni 2010

Bewerbungsgespräch: Videoclips auf FOCUS online

Hilfreiche oder auch (nur) amüsante Videos zu diesen Themen:
  • Wie Bewerber in den letzten Minuten punkten
  • Die Körpersprache bei der Verabschiedung
  • Körpersprache bei der Selbstpräsentation
  • Raus aus der Stressfalle
  • Die richtige Begrüßung
  • "Haben Sie noch Fragen an uns?"
  • "Wie viel möchten Sie denn verdienen?"
  • "Sind Sie eigentlich ein Außenseiter?"
  • "Warum wollen Sie eigentlich wechseln?"
  • Warum sollten wir Sie einstellen?
  • "Und was haben Sie April 2003 gemacht?"
  • "Was können Sie denn gar nicht?"
  • Die gelungene Selbstpräsentation
  • Die halbe Stunde vor dem Termin
  • Der Anruf vor der Bewerbung
Quelle: focus.de

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Dieses Blog sammelt Wissenswertes, Erfahrungen und Geschichten zum Thema Jobsuche und Bewerbung. Jeder ist zum Mitmachen eingeladen!

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