Kurztest Meta-Jobsuche: jobkralle.de
Auf blog.jobkralle.eu lese ich: "Eine halbe Million Jobs gefunden!
Unsere Crawler durchforsten unermütlich das Netz nach neuen Jobs."
Ich bin gespannt und starte einen Kurztest in eigener Sache: Gesucht wird ein Job im Bereich Markting in München.
Das Suchformular findet sich unter www.jobkralle.de. Begrüßung mit aufgeräumter Darstellung der Suchmaske und der aktuellsten Ergebnisse. Positiv: Die Suchergebnisse werden jeweils mit Logo des Anbieters angezeigt.
Die Eingabe von Suchbergriffen beginnt sogleich etwas schwerfällig, da im ersten Feld (Jobtitel, Beruf, Stelle) sofort die Kontextsuche anspringt. Das hat den Vorteil, dass mir Begriffe vorgeschlagen werden. Die Maschine fordert dann allerdings auch konsequent, dass ich mich für einen entscheide. Dadurch ist es nicht ohne weiteres möglich ins nächste Feld, die Eingabe der Ortsangabe (Bundesland, Ort, PLZ), zu springen. Aber ok, eine Kleinigkeit.
Die erweiterte Jobsuche bietet einige sinnvolle Filter, mit denen man etwa Praktikumsplätze oder Studentenjobs aussortieren kann. Jedoch fehlt die Möglichkeit, gezielt nach Jobs mit gehobener Berufserfahrung zu suchen.
Die Ergebnisse der Suche sind erwartungsgemäß recht umfangreich. Die Links führen jeweils direkt zum Content des Anbieters, ohne lästige Frames drumherum, die den Seitenaufbau verlangsamen.
Jobs per E-Mail lassen sich ohne größere Anmeldung abonnieren. Mittlerweile Standard aber hier recht einfach umgesetzt.
Fazit: Insgesamt macht jobkralle.de einen soliden Eindruck. Auf den ersten Blick "just another" Meta-Suchmaschine. Ob die Metasuche sowohl quantitativ als auch qualitativ überzeugt, bleibt abzuwarten.
Unsere Crawler durchforsten unermütlich das Netz nach neuen Jobs."
Ich bin gespannt und starte einen Kurztest in eigener Sache: Gesucht wird ein Job im Bereich Markting in München.
Das Suchformular findet sich unter www.jobkralle.de. Begrüßung mit aufgeräumter Darstellung der Suchmaske und der aktuellsten Ergebnisse. Positiv: Die Suchergebnisse werden jeweils mit Logo des Anbieters angezeigt.
Die Eingabe von Suchbergriffen beginnt sogleich etwas schwerfällig, da im ersten Feld (Jobtitel, Beruf, Stelle) sofort die Kontextsuche anspringt. Das hat den Vorteil, dass mir Begriffe vorgeschlagen werden. Die Maschine fordert dann allerdings auch konsequent, dass ich mich für einen entscheide. Dadurch ist es nicht ohne weiteres möglich ins nächste Feld, die Eingabe der Ortsangabe (Bundesland, Ort, PLZ), zu springen. Aber ok, eine Kleinigkeit.
Die erweiterte Jobsuche bietet einige sinnvolle Filter, mit denen man etwa Praktikumsplätze oder Studentenjobs aussortieren kann. Jedoch fehlt die Möglichkeit, gezielt nach Jobs mit gehobener Berufserfahrung zu suchen.
Die Ergebnisse der Suche sind erwartungsgemäß recht umfangreich. Die Links führen jeweils direkt zum Content des Anbieters, ohne lästige Frames drumherum, die den Seitenaufbau verlangsamen.
Jobs per E-Mail lassen sich ohne größere Anmeldung abonnieren. Mittlerweile Standard aber hier recht einfach umgesetzt.
Fazit: Insgesamt macht jobkralle.de einen soliden Eindruck. Auf den ersten Blick "just another" Meta-Suchmaschine. Ob die Metasuche sowohl quantitativ als auch qualitativ überzeugt, bleibt abzuwarten.
bewerbungsblog - 28. Jun, 14:35