Reputation 2.0 – Dienste für einen besseren Ruf
Ob als Bewerber, Kollege, Chef oder Geschäftspartner – wir alle werden längst mithilfe unserer Referenzen beurteilt. Wir leben im Zeitalter der Inszenierung und der medialen Selbstdarstellung, unsere öffentliche Reputation ist damit ein entscheidender Teil unserer Persönlichkeit: Ich bin, wer ich in den Augen der anderen bin. Was man sich über uns erzählt, aber auch was über uns zu lesen ist, prägt entscheidend unseren Ruf: Kann man dem vertrauen? Ist er kompetent, hilfsbereit, ein netter Kerl? Welche Freunde hat er? Werde ich von ihm profitieren? Oder wird er mir schaden?
Das Internet wirkt dabei wie gigantischer Ruf-Verstärker. Die Privatsphäre ist dort so gut wie abgeschafft. Rund jeder fünfte Deutsche betreibt bereits eine aktive Internetpräsenz – per eigener Webseite, per Blog oder als Profil in einem Online-Netzwerk, so eine Umfrage des Branchenverbandes Bitkom. Bei Schülern und Studenten ist der Anteil sogar noch größer: Von ihnen offenbaren sich schon rund 45 Prozent im Netz. Rund zehn Prozent der Deutschen sind laut Umfrage auf Plattformen wie StudiVZ, Xing oder Myspace zu finden.
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Das Internet wirkt dabei wie gigantischer Ruf-Verstärker. Die Privatsphäre ist dort so gut wie abgeschafft. Rund jeder fünfte Deutsche betreibt bereits eine aktive Internetpräsenz – per eigener Webseite, per Blog oder als Profil in einem Online-Netzwerk, so eine Umfrage des Branchenverbandes Bitkom. Bei Schülern und Studenten ist der Anteil sogar noch größer: Von ihnen offenbaren sich schon rund 45 Prozent im Netz. Rund zehn Prozent der Deutschen sind laut Umfrage auf Plattformen wie StudiVZ, Xing oder Myspace zu finden.
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bewerbungsblog - 12. Jun, 20:33