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Jobsuche

Mittwoch, 14. Juli 2010

JobLeads: per Empfehlung zu Job und Geld?

JobLeads ist ein exklusives Empfehlungs- und Karriereportal für Fach- und Führungskräfte sowie Young-Professionals.

Deutschlands führende Arbeitgeber und Personalberater suchen über JobLeads passende Kandidaten für ihre Premium-Positionen. Für jeden Job ist dabei, ähnlich wie bei einem Mitarbeiterempfehlungsprogramm, eine Empfehlungsprämie zwischen € 1.000 und € 25.000 Euro ausgeschrieben.

JobLeads Mitglieder können sich auf ausgeschriebene Stellen bewerben oder den Job an Freunde und Bekannte empfehlen. Kommt es aufgrund der ausgesprochenen Empfehlung zu einer Einstellung, erhalten die erfolgreichen Empfehler die für den Job ausgeschriebene Prämie.

Ausprobieren unter jobleads.de

Dienstag, 29. Juni 2010

Jobsuche mit google-ads: ein Experiment

Für viele Kleinunternehmer sind AdWords-Werbekampagnen ein Segen. Man kann mit kleinem Einsatz und genau dosierbar viele neue Kunden gewinnen. Ich kenne viele Unternehmer, die durch AdWords fast 100 % ihrer Neukunden akquirieren. Dass man Adwords auch als Bewerbungstool verwenden kann, hat Alec Brownstein bewiesen, der auf Jobsuche bei einem der Topagenturen in den USA war. Er kam auf die Idee, Google AdWords Kamapagnen zu schalten und dabei die Entscheidungsträger direkt zu adressieren.

Die Idee dahinter war simpel: Fast jeder googlet ab und zu den eigenen Namen. Und so würde der Toparbeitgeber direkt auf ihn aufmerksam werden und natürlich Kontakt mit ihm aufnehmen. Die Rechnung ging auf: Mit einem Einsatz von 6 USD luden ihn vier Adressaten zu einem Vorstellungsgespräch ein. Zwei konkrete Jobangebote waren das Ergebnis. Hinsichtlich des Budgets und der Treffsicherheit handelt sich hier um meine Lieblingskampagne.

Weiterlesen auf best-practice-business.de

Montag, 28. Juni 2010

Kurztest Meta-Jobsuche: jobkralle.de

Auf blog.jobkralle.eu lese ich: "Eine halbe Million Jobs gefunden!
Unsere Crawler durchforsten unermütlich das Netz nach neuen Jobs."

Ich bin gespannt und starte einen Kurztest in eigener Sache: Gesucht wird ein Job im Bereich Markting in München.

Das Suchformular findet sich unter www.jobkralle.de. Begrüßung mit aufgeräumter Darstellung der Suchmaske und der aktuellsten Ergebnisse. Positiv: Die Suchergebnisse werden jeweils mit Logo des Anbieters angezeigt.

Die Eingabe von Suchbergriffen beginnt sogleich etwas schwerfällig, da im ersten Feld (Jobtitel, Beruf, Stelle) sofort die Kontextsuche anspringt. Das hat den Vorteil, dass mir Begriffe vorgeschlagen werden. Die Maschine fordert dann allerdings auch konsequent, dass ich mich für einen entscheide. Dadurch ist es nicht ohne weiteres möglich ins nächste Feld, die Eingabe der Ortsangabe (Bundesland, Ort, PLZ), zu springen. Aber ok, eine Kleinigkeit.

Die erweiterte Jobsuche bietet einige sinnvolle Filter, mit denen man etwa Praktikumsplätze oder Studentenjobs aussortieren kann. Jedoch fehlt die Möglichkeit, gezielt nach Jobs mit gehobener Berufserfahrung zu suchen.

Die Ergebnisse der Suche sind erwartungsgemäß recht umfangreich. Die Links führen jeweils direkt zum Content des Anbieters, ohne lästige Frames drumherum, die den Seitenaufbau verlangsamen.

Jobs per E-Mail lassen sich ohne größere Anmeldung abonnieren. Mittlerweile Standard aber hier recht einfach umgesetzt.

Fazit: Insgesamt macht jobkralle.de einen soliden Eindruck. Auf den ersten Blick "just another" Meta-Suchmaschine. Ob die Metasuche sowohl quantitativ als auch qualitativ überzeugt, bleibt abzuwarten.

Mittwoch, 23. Juni 2010

Social Media Hype im Recruiting: Was steckt dahinter?

Der Social Media Hype im Recruiting ist seit Ende 2009 kräftig am Kochen. Während sich einige, meistens große, Unternehmen bereits mit Facebook, Twitter, XING und Konsorten vertraut gemacht haben, beginnen die kleineren und Mittelständler, sich dafür zu interessieren. Sehr gut, denn der Zug ist noch nicht abgefahren!

Doch wie sieht das aus Bewerbersicht aus? Nutzen Kandidaten die neue Vielfalt an (online) Jobsuch-Kanälen aus, die ihnen geboten werden? Die Antwort ist derzeit (noch) kurz und schmerzvoll: Nein!

Weiterlesen auf online-recruiting.net

Tipps zur Jobsuche im Web 2.0

Immer mehr Personaler suchen online nach geeigneten Kandidaten für vakante Positionen und überprüfen mit Google die Angaben der Bewerber. Ingenieure können durch den gezielten Einsatz von Social Media die Position Ihrer Wahl bekommen. Wie stellt man es an?

Die Jobsuche hat sich in den letzten Jahren mit dem Aufkommen von Online-Stellenbörsen, sozialen und Business-Netzwerken wie z.B. Xing massiv verändert. Ingenieure suchen heute nicht mehr vorrangig in den großen Tageszeitungen, sondern auch online nach neuen Stellen und informieren sich über potenzielle Arbeitgeber.

Umgekehrt nutzen auch die Personalverantwortlichen das Internet, um mehr über Kandidaten zu erfahren. In einer Studie des Bundesverband Deutscher Unternehmensberater BDU e.V. aus dem Jahr 2007 gab bereits gut ein Drittel von ihnen an, Profile ihrer Bewerber regelmäßig mit Google und Co. zu überprüfen.

Ingenieure auf Jobsuche können also nur profitieren, wenn sie im Internet aktiv auftreten, anstatt passiv nach Stellenangeboten zu recherchieren. Die Möglichkeiten zur Eigendarstellung sind vielfältig und reichen vom ausgefeilten Profil in einer Stellenbörse bis zur eigenen Website mit Weblog.

Weiterlesen auf funkschau.de

Donnerstag, 17. Juni 2010

Bewerbung schreiben: viele schimpfen, aber gibt es was besseres?

Wenn man Bewerbungen schreibt, muss man sich von seiner Schokoladenseite präsentieren - so der allgemeine Gedanke. Vielen graut es davor, sich selbst im Anschreiben und im Lebenslauf darstellen zu müssen… Nicht selten hört man, dass Personaler aufgrund von ein paar Blättern überhaupt nicht objektiv entscheiden könnten, ob der Kandidat passt oder nicht.

An diesem Argument ist sicher was dran. Denn man kann sich bei seiner täglichen Arbeit zwar auf seine Erfahrung und auf ein paar gewisse Standards verlassen, aber am Ende kann man sich nie 100 Prozent sicher sein, ob der Kandidat, dem man gerade ein Absage geschickt hat, nicht doch gepasst hätte. Nun aber meine Frage: Welche passende Alternative gibt es denn? Gibt es eine Möglichkeit abseits von der klassischen Bewerbung einen Job zu bekommen?

Weiterlesen auf bewerberblog.de

Montag, 14. Juni 2010

Erfahrungsbericht: Jobbörsen im Vergleich

Vermutlich hat im Laufe der Zeit jeder so seine Lieblingsjobbörsen und -suchmaschinen gefunden, die er regelmäßig einzeln oder in Kombination nutzt.

Die Möglichkeit, eine Suche nach bestimmten Kriterien per E-Mail zu abonnieren gehört ja mittlerweise zum guten Ton der Jobbbörsen. Wenngleich ich doch gerne manuell suche. Das unterstreicht das Gefühl aktiv gewesen zu sein, sich aktiv bemüht zu haben.

Ich nutze meist jobpilot, monster, stepstone und kimeta. Auch wenn jobpilot fast das Gleiche ist wie monster, so finde ich die Suchfunktion doch um einiges komfortabler. Stepstone enthält vielleicht nicht die Masse an Stellenanzeigen, dafür jedoch gut sortiert und übersichtlich dargestellt. Mit monster kann ich mich nicht wirklich anfreunden. Da jedoch hier die meisten Anzeigen zu finden sind, führt kein Weg daran vorbei. Die Metasuchmaschine kimeta holt abschliessend noch den Rest aus dem Netz.
Insgesamt eine gute Kombination, die mir das Gefühl gibt, das Netz hinreichend durchforstet zu haben.

Meine Empfehlung für die Jobsuche:
  • jobpilot.de
  • monster.de
  • stepstone.de
  • kimeta.de
P.S.: Aufregen könnte ich mich regelmäßig über Experteer und Jobscout. Besonders letztere war immer schon dafür bekannt, in erster Linie Stellenausschreibungen in eigener Sache, nämlich für die Scout24-Gruppe, zu veröffentlichen. Seit Scout nicht mehr so viele Mitarbeiter sucht (wenn sie es denn jemals wirklich getan haben sollten) findet man in JobScout nun eine Fülle von Experteer-Anzeigen, allesamt kostenpflichtig, aber keineswegs immer exklusiv. Daher aus meiner Sicht obligatorisch abzulehnen.

Mittwoch, 9. Juni 2010

Online-Selbsttest: Wie gut können Sie sich bewerben?

Für Vorstellungsgespräche gibt es keine Generalprobe. Wer einmal versagt, bekommt keine zweite Chance. Beherrschen Sie das Einmaleins der Bewerbungen? manager-magazin.de lädt Sie ein, Ihre Fähigkeiten im Kampf um den Traumjob gründlich zu analysieren.

Quelle: manager-magazin.de

100 Stellen- und Jobbörsen

zu finden unter: 2wid.net

Mit Metasuche zum Traumjob

Wer Stellenanzeigen eines ganz bestimmten Unternehmens oder einer Fachrichtung sucht, kann sich die Recherche durch Job-Suchmaschinen, so genannte Job-Robots, abnehmen lassen. Diese durchsuchen als Meta-Suchmaschinen die Angebote Hunderter von Jobsites nach eingegebenen Suchkriterien. Der große Vorteil dabei ist, dass du nicht selbst jede einzelne Online-Jobbörse nach passenden Angeboten durchforsten musst.

Quelle: e-fellows.net

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Dieses Blog sammelt Wissenswertes, Erfahrungen und Geschichten zum Thema Jobsuche und Bewerbung. Jeder ist zum Mitmachen eingeladen!

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