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Mittwoch, 30. Juni 2010

Ausweg aus der Arbeitslosigkeit: Zeitarbeit führt selten zu Dauerjobs

Nur wenige ehemals arbeitslose Zeitarbeiter erhalten eine reguläre Beschäftigung. Nach einer neuen Studie ist Leiharbeit trotzdem besser als erneute Arbeitslosigkeit.

Weiterlesen auf zeit.de

Positiv denken, positiv handeln.

Befristeter Arbeitsvertrag: Wenn das Vertragsende naht

Der befristete Vertrag läuft bald aus. Hat der Mitarbeiter ein Recht darauf, vorher zu erfahren, ob der Vertrag verlängert wird?

Ich arbeite in einem Start-Up-Unternehmen, das sich gut entwickelt. Alle Mitarbeiter haben aber Arbeitsverträge, die auf zwei Jahre befristet sind. Ende des Jahres laufen diese Verträge aus und uns stellt sich die Frage, ob sie dann auch verlängert oder entfristet werden? Nun habe ich gehört, dass für eine weitere Befristung "triftige" Gründe vorliegen müssen. Ist das richtig? Wie oft dürfen befristete Verträge überhaupt verlängert werden? Und wie rasch vorher hat der Arbeitnehmer ein Recht darauf, darüber informiert zu werden? Und dann hat ein Kollege von mir gehört, dass es einen Trick gibt, mit dem Unternehmen bis in alle Ewigkeit befristete Verträge vergeben können – nämlich, wenn sie die Stelle als solche dauerhaft befristen. Stimmt das?, fragt Bettina Garke

Die Antwort auf zeit.de

Dienstag, 29. Juni 2010

Auszeit als Chance: Dank Kündigung auf den Hund gekommen

Wer kennt das nicht: neuer Job, voller Einsatz. Schnell werden Familie, Freunde und eigene Interessen vernachlässigt. Work-Life-Balance? Dafür ist nach dem Ende der Probezeit noch Gelegenheit... Doch ehe man es sich versieht, gibt es keinen Weg mehr aus dem Tretrad des "daily business".

In diesem Tretrad erwischte mich die Kündigung aus heiterem Himmel. Aus betrieblichen Gründen - einfach so. Nun war ich von heute auf morgen aus meinem Rhythmus geworfen und plötzlich wieder selbst für meinen Tagesablauf verantwortlich. Im ersten Moment musste ein Vakuum aufgefüllt werden.

Ein Blick auf die eigene Situation ergab, dass eine Reihe von Wünschen und Ideen bis dato "on hold" lagerten. Darauf wartend, realisiert zu werden. Jetzt war der Zeitpunkt gekommen! Statt vom Job-Tretrad direkt ins Bewererbungs-Tretrad zu wechseln, geniesse ich jetzt nebenbei die sommerliche Natur mit einem Vierbeiner, der mir die Augen geöffnet hat.

Nachahmung ist sehr zu empfehlen!

Jobsuche mit google-ads: ein Experiment

Für viele Kleinunternehmer sind AdWords-Werbekampagnen ein Segen. Man kann mit kleinem Einsatz und genau dosierbar viele neue Kunden gewinnen. Ich kenne viele Unternehmer, die durch AdWords fast 100 % ihrer Neukunden akquirieren. Dass man Adwords auch als Bewerbungstool verwenden kann, hat Alec Brownstein bewiesen, der auf Jobsuche bei einem der Topagenturen in den USA war. Er kam auf die Idee, Google AdWords Kamapagnen zu schalten und dabei die Entscheidungsträger direkt zu adressieren.

Die Idee dahinter war simpel: Fast jeder googlet ab und zu den eigenen Namen. Und so würde der Toparbeitgeber direkt auf ihn aufmerksam werden und natürlich Kontakt mit ihm aufnehmen. Die Rechnung ging auf: Mit einem Einsatz von 6 USD luden ihn vier Adressaten zu einem Vorstellungsgespräch ein. Zwei konkrete Jobangebote waren das Ergebnis. Hinsichtlich des Budgets und der Treffsicherheit handelt sich hier um meine Lieblingskampagne.

Weiterlesen auf best-practice-business.de

Montag, 28. Juni 2010

Kurztest Meta-Jobsuche: jobkralle.de

Auf blog.jobkralle.eu lese ich: "Eine halbe Million Jobs gefunden!
Unsere Crawler durchforsten unermütlich das Netz nach neuen Jobs."

Ich bin gespannt und starte einen Kurztest in eigener Sache: Gesucht wird ein Job im Bereich Markting in München.

Das Suchformular findet sich unter www.jobkralle.de. Begrüßung mit aufgeräumter Darstellung der Suchmaske und der aktuellsten Ergebnisse. Positiv: Die Suchergebnisse werden jeweils mit Logo des Anbieters angezeigt.

Die Eingabe von Suchbergriffen beginnt sogleich etwas schwerfällig, da im ersten Feld (Jobtitel, Beruf, Stelle) sofort die Kontextsuche anspringt. Das hat den Vorteil, dass mir Begriffe vorgeschlagen werden. Die Maschine fordert dann allerdings auch konsequent, dass ich mich für einen entscheide. Dadurch ist es nicht ohne weiteres möglich ins nächste Feld, die Eingabe der Ortsangabe (Bundesland, Ort, PLZ), zu springen. Aber ok, eine Kleinigkeit.

Die erweiterte Jobsuche bietet einige sinnvolle Filter, mit denen man etwa Praktikumsplätze oder Studentenjobs aussortieren kann. Jedoch fehlt die Möglichkeit, gezielt nach Jobs mit gehobener Berufserfahrung zu suchen.

Die Ergebnisse der Suche sind erwartungsgemäß recht umfangreich. Die Links führen jeweils direkt zum Content des Anbieters, ohne lästige Frames drumherum, die den Seitenaufbau verlangsamen.

Jobs per E-Mail lassen sich ohne größere Anmeldung abonnieren. Mittlerweile Standard aber hier recht einfach umgesetzt.

Fazit: Insgesamt macht jobkralle.de einen soliden Eindruck. Auf den ersten Blick "just another" Meta-Suchmaschine. Ob die Metasuche sowohl quantitativ als auch qualitativ überzeugt, bleibt abzuwarten.

Donnerstag, 24. Juni 2010

Sofortmaßnahmen bei Arbeitsplatzverlust: Job weg – was nun?

Die Situation auf dem Arbeitsmarkt hat sich in den letzten Jahren drastisch verändert, eine Kündigung kann heute jeden treffen: Dennoch ist Jobverlust für viele noch immer ein großer Schock und mit gesellschaftlicher Stigmatisierung verbunden. Wie reagiert man da richtig? Nie im Leben hätte ...

Weiterlesen auf berufebilder.de

Frauen können alles - außer Karriere

Dass reine Männerteams an der Unternehmensspitze schlecht für die Rendite sind, ist mittlerweile erwiesen. Trotzdem bleibt die Tür zur Chefetage für Frauen oft immer noch verschlossen. Warum eigentlich?

Sind Frauen die besseren Führungskräfte? Eine provokante Frage, auf die die Führungsforschung bis vor Kurzem noch keine klare Antwort hatte. Mangels weiblicher Masse in den Chefetagen konzentrierte sich die Wissenschaft bislang vor allem auf Männer. Doch seit einigen Jahren hat sich die Führungsforschung der Spezies Frau angenommen - und dabei Dinge herausgefunden, die eigentlich eine Revolution in den Chefetagen hätten auslösen müssen. Denn inzwischen steht fest: Frauen, die den Weg in die Führungsetagen schaffen, sind im Vergleich zu ihren männlichen Kollegen die wirkungsvolleren und erfolgreicheren Führungskräfte.

Weiterlesen auf harvardbusinessmanager.de

Mittwoch, 23. Juni 2010

Social Media Hype im Recruiting: Was steckt dahinter?

Der Social Media Hype im Recruiting ist seit Ende 2009 kräftig am Kochen. Während sich einige, meistens große, Unternehmen bereits mit Facebook, Twitter, XING und Konsorten vertraut gemacht haben, beginnen die kleineren und Mittelständler, sich dafür zu interessieren. Sehr gut, denn der Zug ist noch nicht abgefahren!

Doch wie sieht das aus Bewerbersicht aus? Nutzen Kandidaten die neue Vielfalt an (online) Jobsuch-Kanälen aus, die ihnen geboten werden? Die Antwort ist derzeit (noch) kurz und schmerzvoll: Nein!

Weiterlesen auf online-recruiting.net

Viel Lob für den Online Bewerbungstrainer der BA: Stiftung Warentest positiv

Die Stiftung Warentest hat „Fit für die Karriere“, das Online-Bewerbungstraining der Bundesagentur für Arbeit (BA) für Akademiker, positiv bewertet. Auf www.test.de stellt die Stiftung dem E-Learning-Programm ein gutes Zeugnis aus.

Es handele sich um ein „sehr lohnenswertes, detailliertes und abwechslungsreiches Training“. Der Zielgruppe der berufstätigen Akademiker und Studienabsolventen werde eine „qualitativ hochwertige Vorbereitung“ bei der beruflichen Neu- bzw. Erstorientierung geboten.

Weiterlesen auf crosswater-job-guide.com

Tipps zur Jobsuche im Web 2.0

Immer mehr Personaler suchen online nach geeigneten Kandidaten für vakante Positionen und überprüfen mit Google die Angaben der Bewerber. Ingenieure können durch den gezielten Einsatz von Social Media die Position Ihrer Wahl bekommen. Wie stellt man es an?

Die Jobsuche hat sich in den letzten Jahren mit dem Aufkommen von Online-Stellenbörsen, sozialen und Business-Netzwerken wie z.B. Xing massiv verändert. Ingenieure suchen heute nicht mehr vorrangig in den großen Tageszeitungen, sondern auch online nach neuen Stellen und informieren sich über potenzielle Arbeitgeber.

Umgekehrt nutzen auch die Personalverantwortlichen das Internet, um mehr über Kandidaten zu erfahren. In einer Studie des Bundesverband Deutscher Unternehmensberater BDU e.V. aus dem Jahr 2007 gab bereits gut ein Drittel von ihnen an, Profile ihrer Bewerber regelmäßig mit Google und Co. zu überprüfen.

Ingenieure auf Jobsuche können also nur profitieren, wenn sie im Internet aktiv auftreten, anstatt passiv nach Stellenangeboten zu recherchieren. Die Möglichkeiten zur Eigendarstellung sind vielfältig und reichen vom ausgefeilten Profil in einer Stellenbörse bis zur eigenen Website mit Weblog.

Weiterlesen auf funkschau.de

Mut zur Lücke: Bloß keine perfekte Bewerbung

Optimale Bewerbungsunterlagen, hervorragende Noten, Leistungen ohne Fehl und Tadel: In der heutigen Berufswelt zählt Perfektion. Doch Klaus Werle, Redakteur beim manager magazin,sieht das anders.

Er plädiert in seinem Buch "Die Perfektionierer" nicht für mehr, sondern für weniger Perfektion. Anja Schreiber sprach mit ihm über seine These.

Weiterlesen auf gmx.net

Bewerbungsstrategie: Anrufen statt E-Mail schreiben

Mehrere hundert Bewerbungen auf eine interessante Stellenausschreibung sind heute keine Ausnahme", weiß der Karriereprofi Daniel Detambel, der gemeinsam mit Hans Rainer Vogel eine Personalberatung in Wiesbaden führt.

Daher empfiehlt er, mit Hilfe von Branchen- und Messemagazinen oder des Internets selbst nach einem passenden Arbeitgeber zu recherchieren, zum Hörer zu greifen und sich mit der Personalabteilung oder einem anderen Ansprechpartner verbinden zu lassen, der für die Einstellung von Mitarbeitern verantwortlich ist - auch wenn dort offiziell keine passende Stelle ausgeschrieben ist.

Da die meisten Bewerber auf Stellenanzeigen reagieren, den Kontakt per Telefon jedoch meiden oder es aus Bequemlichkeit vorziehen, eine E-Mail zu verschicken, haben beherzte Anrufer bessere Chancen.

Weiterlesen auf channelpartner.de

Arbeitszeugnis richtig lesen: Knacken Sie den Zeugniscode

Sind Sie Anfänger oder Profi? Checken Sie Ihr Wissen.

Frage gut durchlesen, auf die entsprechende Antwort klicken und wir sagen Ihnen ob Sie richtig liegen.

Hier gehts zum kostenlosen Quiz: staufenbiel.de

Trotz Finanzkrise: Zahl der Gründer wächst wieder

Die Deutschen haben sich von der Finanzkrise nicht abschrecken lassen: Statt die Arbeitslosigkeit in Kauf zu nehmen gründeten laut KfW-Förderbank wieder mehr Deutsche ihr eigenes Unternehmen. Doch die Erfolgschancen lassen zu wünschen übrig.

Weiterlesen auf karriere.de

Dienstag, 22. Juni 2010

MemoManagement: Warum wir uns Notiertes besser merken

Falls Sie dieses Blog schon länger lesen – mal ehrlich: Was davon haben Sie sich bisher gemerkt?! Ich tippe: nicht viel. Die Ideen, Informationen und Gedanken rauschen eben oft so durch. Manche flackern vielleicht kurz im Oberstübchen auf. Dann war’s das. Hätten Sie sich dazu ein paar Notizen gemacht, vielleicht sogar einen eigenen Blogbeitrag verfasst, wäre die Menge an Memoriertem deutlich größer. Tatsächlich merken wir uns Dinge, die wir aufschreiben, meist besser. Aber wieso ist das so: Warum steigert Schreiben die Merkfähigkeit?

Weiterlesen auf karrierebibel.de

Karrieremythen: MBA, Networks und andere Nutzlosigkeiten

Headhunter Marcus Schmidt setzt lieber auf eine persönliche Stärkenbetrachtung als darauf, lemminghaft dem Rat von Karriere-Experten zu folgen. Auch ITler verfallen Mythen, verrät er im Gespräch.

In seinem gerade erschienenen Buch "Die 40 größten Karrieremythen" räumt Headhunter Marcus Schmidt mit Karrierelegenden auf und zeigt, was im Beruf wirklich zählt.

Weiterlesen auf cio.de

Das 1×1 der Email-Bewerbung

Schnell, günstig, modern: Email-Bewerbungen liegen voll im Trend. Wir zeigen dir, was du bei deiner digitalen Bewerbung beachten musst, um nicht im virtuellen Papierkorb zu landen.

Weiterlesen auf mut-zur-praxis.de

Montag, 21. Juni 2010

Arbeitszeiten: Nachtarbeiter leben im Dauer-Jetlag

Auf die innere Uhr hören: Schichtarbeiter zeigen nachts weniger Leistung, weil ihre Körper auf Ruhe eingestellt sind. Forscher raten Arbeitgebern, darauf zu achten.

Weiterlesen auf zeit.de

Streit im Büro: Wie man Kollegen entschärft

In jedem Unternehmen gibt es Mitarbeiter, die Kollegen piesacken, Intrigen spinnen, Feindschaften pflegen. So machen sie anderen den Job zur Hölle - aber sich selbst ebenso. Martin Wehrle warnt: Auch wer sein Magengeschwür auf den Namen des Büronachbarn tauft, hat den Ärger trotzdem ganz allein.

"Erkennen Sie die Fehler" - dieses Spiel bieten einige Zeitschriften ihren Lesern an. Zwei Gemälde, ein Original und eine Fälschung, werden zusammen abgedruckt. Die Herausforderung besteht darin, in der Fälschung alle Abweichungen zu erkennen. Zum Beispiel einen winzigen Pickel auf der Stirn der Mona Lisa.

Probieren Sie es aus, auf den ersten Blick werden Ihnen Fälschung und Original identisch erscheinen. Nur wenn Sie die Fälschung Zentimeter für Zentimeter durchgehen, erspähen Sie die winzigen Abweichungen. Doch sobald Sie einen Fehler gefunden haben, scheint die ganze Mona Lisa nur noch aus ihrem Pickel zu bestehen.

Weiterlesen auf spiegel.de

Vorstellungsgespräch ohne Worte: Zehn Tipps zur Körpersprache

Ebenso wichtig wie das eigentliche Gespräch zwischen Bewerber und Personaler ist der Austausch nonverbaler Signale, die zu einem erheblichen Teil in die Beurteilung des Aspiranten eingehen. Ein großer Teil dieser nonverbalen Signale, die maßgeblich über Sympathie oder Antipathie entscheiden, werden unbewusst ausgesendet - gerade deshalb haben sie so große Aussagekraft.

»Den Kopf hängen lassen«, »mit beiden Beinen im Leben stehen«, »Rückgrat zeigen« oder »einen (dicken) Hals bekommen« - diese Redewendungen verdeutlichen, welchen Stellenwert wir den nonverbalen Körpersignalen beimessen. Ein Großteil der zwischenmenschlichen Kommunikation spielt sich auf diesem Gebiet ab - um das festzustellen, muss man noch nicht einmal zum Fußball gehen, der normale Straßenverkehr reicht dazu schon aus. Die folgenden Tipps zeigen, worauf man während des Vorstellungsgesprächs besonders achten sollte.

Weiterlesen auf wiwi-treff.de

Bewerbungstagebuch schreiben: 50 Tipps für’s Blogging

Ich blogge jetzt schon eine ziemlich lange Zeit. Ich habe dabei eine Menge gelernt und möchte Ihnen heute einen Strauß an schnellen Tipps in rascher Abfolge geben.

Und schon geht es los (die Reihenfolge der Tipps hat keine bestimmte Bedeutung):
  • Nehmen Sie Wordpress. Keine andere Blogging-Software ist so flexibel wie Wordpress mit seinen ganzen Plugins und Themes. Das ist jedenfalls meine persönliche Meinung.
  • Posten Sie regelmäßig und oft. Ich poste normalerweise einmal am Tag einen Post. In meinem Blog.
  • Verwenden Sie auffällige Überschriften für Ihre Posts. Versetzen Sie sich in die Lage von jemandem, der zufällig im Internet surft und dabei Ihren Post zusammen mit Hunderten anderen findet. Wird Ihre Überschrift gegen die anderen bestehen können? Erfolgs-Blogging ist eine gute Quelle für Tipps über das Schreiben von erfolgreichem Content.
  • ...
Weiterlesen auf erfolgs-blogging.de

Jobsuche per Telefon – was Sie unbedingt beachten sollten

Telefonieren kann jeder… oder nicht? Aber wissen Sie auch, wie Sie sich bei Bewerbungstelefonaten und telefonischen Jobinterviews verhalten sollten? Kennen Sie die Tricks und No-Gos? Wir haben einige Tipps für Sie zusammengetragen.

Viele Menschen telefonieren hauptsächlich privat – es sei denn, sie sind beispielsweise im Vertrieb oder in der Unternehmenskommunikation beschäftigt. Letztere Personen sind sicherlich mit den Unterschieden zwischen „normalen“ und geschäftlichen Telefonaten vertraut, Sie machen allerdings einen doch eher kleinen Teil der Bevölkerung aus. Der große Rest dürfte sich über die eigene Wirkung am Telefon bisher wohl nur wenig Gedanken gemacht haben. Dabei findet der Erstkontakt mit Geschäftspartnern – auch ein potentiell neuer Arbeitgeber ist letztlich nichts anderes – in wirklich vielen Fällen per Telefon statt. Umso wichtiger ist es, dass Sie hier einen guten Eindruck machen.

Weiterlesen auf experteer-blog.de

Die 500 umsatzstärksten Unternehmen Deutschlands

Sortiert nach Alphabet, Branche und Umsatz. In dieser Datenbank finden Sie die wichtigsten Informationen zu den wichtigsten deutschen Industriekonzernen. Auch Banken und Versicherungen sind gelistet - allerdings ohne einen Ranking-Platz in der Top 500 zu bekommen, da Bilanzsummen und Bruttobeitragseinnahmen nicht mit Umsatz vergleichbar sind.

Weiterlesen auf cio.de

Freitag, 18. Juni 2010

Kostenloses E-Book: Work-Life Balance

Stephan Kaiser, Max Josef Ringlstetter - Work-Life Balance: Erfolgversprechende Konzepte und Instrumente für Extremjobber

Downloaden auf ebookee.net

Einzelwandel: Wie sehr kann man sich verändern?

Jeder Mensch hat Macken. Selbst wer grundsätzlich mit seinem Charakter zufrieden ist, ärgert sich manchmal über seine Schwächen, Spleens und Launen. Sie erschweren den Alltag, behindern soziale Kontakte, und mindern die Chancen auf beruflichen wie privaten Erfolg.

Nicht selten blicken solche Menschen neidisch auf Freunde, Verwandte, Kollegen und deren Eigenschaften, die ihr Leben achso viel unbeschwerter und aufregender machen.

Weiterlesen auf karrierebibel.de

Mobbing zwischen Chef und Mitarbeitern

Manchmal kommt es vor, dass Vorgesetzte ihre Mitarbeiter piesacken. Beim Bossing nutzen Chefs ihre mächtigere Position aus. Seltener kommt es zum Staffing - den Fällen, in denen Mitarbeiter gegen den Chef vorgehen.

Wenn sich Mitarbeiter oder Vorgesetzte gegenseitig mobben, ist das meist ein Zeichen dafür, dass das Betriebsklima im Argen liegt. Neben dem Mobbing von oben gibt es auch ein Phänomen, bei dem der Vorgesetzte systematisch fertiggemacht wird.

Dort, wo Menschen aufeinandertreffen und zwangsläufig miteinander auskommen müssen, ist es ganz normal, dass hin und wieder Konflikte entstehen. Seine Freunde kann sich jeder frei wählen. Bei Arbeitskollegen, Mitarbeitern oder Vorgesetzten besteht hingegen nur selten die Möglichkeit mitzureden. Welcher Mitarbeiter regt sich von Zeit zu Zeit nicht über "die da oben" auf? Und welcher Chef vergreift sich nicht mal im Ton oder kritisiert ungerechtfertigt? Das ist menschlich. Der kritische aber konstruktive Dialog ist notwendig, um die optimale Lösung zu finden und sich zu verbessern.

Weiterlesen auf ftd.de

Karriere: Fußball-Weisheiten gelten auch im Job

"Erst hatten wir kein Glück, und dann kam auch noch Pech dazu": Während der Fußball-WM in Südafrika dürften solche Sprüche wieder Hochkonjunktur haben.

Verbale Blutgrätschen wie diese sind manchmal zwar eher unfreiwillig komisch. Es gibt aber auch Fußball-Weisheiten, die in nahezu allen Lebenslagen gelten. Wir erklären Ihnen, wie Sie vom Fußball auch im Beruf profitieren.

Weiterlesen auf t-online-business.de

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Dieses Blog sammelt Wissenswertes, Erfahrungen und Geschichten zum Thema Jobsuche und Bewerbung. Jeder ist zum Mitmachen eingeladen!

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